6 Anzeichen, dass es sich nicht um Angst handelt, sondern um sekundäres Trauma
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6 Anzeichen, dass es sich nicht um Angst handelt, sondern um sekundäres Trauma

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Entdecken Sie die wichtigsten Anzeichen, die sekundäres Trauma von Angst unterscheiden. Erfahren Sie, wie Sie sekundäres Trauma erkennen und behandeln können, um Ihr seelisches Wohlbefinden zu priorisieren.

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Verständnis von sekundärem Trauma

Sekundäres Trauma tritt auf, wenn wir die Auswirkungen eines traumatischen Ereignisses erleben, obwohl wir nicht direkt betroffen sind. Es betrifft oft Personen, die den traumatischen Erfahrungen anderer ausgesetzt sind, wie Ersthelfer, medizinisches Fachpersonal oder Menschen in engen Beziehungen zu Traumaüberlebenden.

In dem Beitrag habe ich die wichtigsten Anzeichen hervorgehoben, die sekundäres Trauma von Angst unterscheiden. Diese Anzeichen umfassen Übererregung, aufdringliche Gedanken, emotionale Betäubung, Hypervigilanz, Vermeidung und Veränderungen der Weltanschauung.

Übererregung ist gekennzeichnet durch ständige Anspannung, Reizbarkeit und Schwierigkeiten beim Schlafen oder Konzentrieren. Aufdringliche Gedanken beinhalten wiederkehrende und belastende Erinnerungen oder Bilder, die mit dem traumatischen Ereignis zusammenhängen. Emotionale Betäubung bezieht sich auf ein Gefühl der Entfremdung, emotionale Distanzierung oder eine signifikante Abnahme positiver Emotionen. Hypervigilanz ist das anhaltende Scannen der Umgebung nach potenziellen Bedrohungen. Vermeidung beinhaltet das aktive Vermeiden von Erinnerungen an das traumatische Ereignis, wie Personen, Orte oder Aktivitäten. Veränderungen der Weltanschauung beziehen sich auf eine Verschiebung der Überzeugungen oder Werte als Folge der traumatischen Erfahrung.

Es ist wichtig, diese Anzeichen zu erkennen, um sekundäres Trauma von Angst zu unterscheiden und angemessene Unterstützung und Interventionen zu bieten.

Übererregung: Ständige Anspannung

Übererregung: Ständige Anspannung

Aufdringliche Gedanken: Wiederkehrende und belastende Erinnerungen oder Bilder

Aufdringliche Gedanken: Wiederkehrende und belastende Erinnerungen oder Bilder

Umgang mit sekundärem Trauma

Wenn Sie die Anzeichen von sekundärem Trauma bei sich selbst oder bei jemand anderem erkennen, ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um damit umzugehen und die psychische Gesundheit zu priorisieren.

In dem Beitrag habe ich die Bedeutung von Selbstfürsorge als Bewältigungsstrategie für sekundäres Trauma erläutert. Aktivitäten, die Entspannung fördern und Stress reduzieren, können hilfreich sein. Dazu gehören Achtsamkeitsübungen, Hobbys, Zeit in der Natur verbringen oder Unterstützung von nahestehenden Personen suchen.

Zusätzlich kann es entscheidend sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um sekundäres Trauma zu bewältigen. Therapien wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) haben sich als wirksam bei der Behandlung von traumaassoziierten Symptomen erwiesen.

Denken Sie daran, es ist nicht ungewöhnlich, Schuldgefühle oder Scham zu empfinden, wenn Sie mit sekundärem Trauma umgehen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass es nicht Ihre Schuld ist und Hilfe suchen ein Zeichen von Stärke ist.

Engagement in Selbstfürsorge-Aktivitäten

Engagement in Selbstfürsorge-Aktivitäten

Unterstützung von nahestehenden Personen suchen

Unterstützung von nahestehenden Personen suchen

Kommentare
    • Ida Crawford
    • 09-26 20:49:54

    Great post! I've been experiencing some of these symptoms and it's helpful to know the difference between anxiety and secondary trauma. Thanks for the clarity!

    • Jo Morris
    • 09-25 18:25:30

    I never realized that the effects of trauma could extend to those around the survivor. This post was eye-opening and informative. Keep up the great work!

    • Lydia Davidson
    • 09-23 15:51:36

    Do you have any recommendations for online therapy options? I think it could be beneficial for addressing my secondary trauma.

    • Tanya Edwards
    • 09-22 22:33:59

    As a healthcare professional, I can definitely relate to the signs of secondary trauma. Taking care of ourselves is so important. Thanks for the reminder!

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