9 Tipps, um mit dem Laufen zu beginnen, wenn du es hasst (realistisch)
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,,Tipp 1: Realistische Ziele setzen
Um mit dem Laufen anzufangen, obwohl man es nicht mag, ist es wichtig, realistische Ziele zu setzen. Anstatt gleich einen Marathon anzustreben, fange mit kleineren, erreichbaren Zielen an, wie zum Beispiel 10 Minuten am Stück zu laufen, ohne anzuhalten.
Indem du realistische Ziele setzt, wirst du ein Gefühl der Erfüllung und des Fortschritts verspüren, was dir helfen kann, eine positive Einstellung zum Laufen zu entwickeln.
Realistische Ziele setzen kann dich motiviert halten
Tipp 2: Finde einen Laufpartner
Alleine laufen kann langweilig und demotivierend sein, besonders wenn man es nicht mag. Finde einen Laufpartner, der deine Fitnessziele teilt, und fang an, gemeinsam zu laufen.
Ein Laufpartner kann das Laufen angenehmer machen und für Verantwortlichkeit sorgen. Ihr könnt euch gegenseitig motivieren, weiterzumachen, und eure Fortschritte gemeinsam feiern.
Mit einem Laufpartner macht das Erlebnis mehr Spaß
Tipp 3: Teile es auf
Wenn es sich überwältigend anfühlt, für eine durchgehende Zeit zu laufen, versuche es in Intervalle aufzuteilen. Wechsle zwischen Laufen und Gehen, um nach und nach deine Ausdauer aufzubauen.
Du kannst zum Beispiel mit 1 Minute Laufen und 2 Minuten Gehen anfangen. Wenn du dich wohler fühlst, erhöhe die Laufintervalle und verringere die Gehintervalle.
Das Aufteilen deines Laufs in Intervalle kann es leichter machen
Tipp 4: Musik oder Podcasts hören
Musik oder Podcasts können Ablenkung und Unterhaltung beim Laufen bieten. Erstelle eine motivierende Playlist oder höre einen Podcast, der dich interessiert.
Wenn du etwas hast, worauf du dich neben dem Laufen konzentrieren kannst, wird das Erlebnis angenehmer und die Zeit vergeht schneller.
Musik oder Podcasts hören kann deinen Lauf angenehmer machen
Tipp 5: Tiefes Atmen üben
Tiefes Atmen kann dir helfen, ruhig und konzentriert zu bleiben, während du läufst. Übe das Zwerchfellatmen, indem du tief durch die Nase einatmest und durch den Mund ausatmest.
Indem du dich auf deinen Atem konzentrierst, kannst du Unbehagen reduzieren und das Laufen müheloser erscheinen lassen.
Das Üben von tiefem Atmen kann dein Lauferlebnis verbessern
Tipp 6: Belohne dich selbst
Sich nach einem Lauf zu belohnen kann als Motivation dienen, weiterzumachen. Gönn dir ein entspannendes Bad, einen leckeren Smoothie oder eine andere Belohnung, die dir Freude bereitet.
Indem du das Laufen mit positiven Erfahrungen verbindest, wirst du eher dabei bleiben und eine Liebe zum Laufen entwickeln.
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Kommentare
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Comment 2: As someone who hates running, I found these tips really helpful. I'm motivated to give it another try!
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